Produktion 2024

Szenenausschnitte aus „Elias“

Landeshauptmann a.D. Josef Pühringer (6. v. re.) besucht eine Aufführung von „Elias“, Komponist Matthias Deger ganz rechts,
musikalische Leiterin Lina vom Berg (4. v. li.), Leitung Anne Zauner (5. v. re.)

Alice Mortsch (Elias), Eric Lingens (König Achab)
Eric Lingens (König Achab), Vanessa Payer Kumar (Königin Isebel)
Vanessa Payer Kumar (Witwe), Magdalena Glas (Sohn)
Vanessa Payer Kumar (Witwe), Magdalena Glas (Sohn)

Pressestimmen 2024:
Stefan Rammer / Passauer Neue Presse
vom 17. Juni 2024: „Freiheit contra Hass und Gewalt […] Die Besucher erleben ein hochprofessionell inszeniertes Stück.“

Bernhard Flieher / Salzburger Nachrichten vom 14. Juni 2024: „Religion wird nicht als Ideologie, sondern eher als Suche nach Spiritualität – etwa in der Stille der Natur – verstanden. Bin ich vielleicht nur der traurige Held eines uralten Märchens, sagt Elias in dem Stück. Das uralte Märchen reicht aber in die Gegenwart.“ 

Gerhard Marschall / Kurier vom 16. Juni 2024: „Im Theaterstadel in Rainbach im Innkreis (Bez. Schärding) ist eine Spielstätte in ländlichem Milieu, die dem Provinziellen beharrlich widersteht.“

Karin Schütze / Oberösterreichische Nachrichten vom 14. Juni 2024: „Wie zeitlos aktuell das Alte Testament ist, zeigen die Stücke ihres Begründers, des vor zwei Jahren verstorbenen Autors Friedrich Ch. Zauner.“

Rudolf Aigmüller / Oberösterreich heute vom 14. Juni 2024: „Elias ist eine Geschichte, die aktuelle Themen behandelt, Korruption, Machtmissbrauch, Krieg […] wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss man eben ins Innviertel kommen.“

Clemens Frauscher / Kronen Zeitung vom 16. Juni 2024: „Ein Land, das unter einer fürchterlichen Klimakatastrophe leidet, regiert von einer korrupten Regierung, wo Willkür anstelle von Gesetz und Ordnung herrscht. Das könnte jetzt irgendwo auf der Welt sein! Die traditionellen Rainbacher Evangelienspiele bieten mit einem heutigen Elias ein grandioses Schauspiel mit Musik.“

Über den Verfasser des Stückes:

Friedrich Ch. Zauner: „Ich las die Bibel unbekümmert wie ein grandioses, geheimnisvolles, historisches Gemälde, eine unerschöpfliche Sammlung von Geschichten voller Weisheit und Poesie, voller Zartheit und Grausamkeit.“

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Über den Komponisten der Bühnenmusik:

Matthias Deger wurde in Passau, Bayern geboren und erhielt bereits während seiner Schulzeit Klarinetten-, Klavier- und Orgelunterricht. Er studierte Klarinette und Gesang an der Linzer Anton Bruckner Privatuniversität. Es folgte ein Vokalensemble-Studium bei Anthony Rooley und Evenlyn Tubb an der Schola Cantorum Basiliensis sowie ein Masterstudium historischer Klarinetten und Chalumeaux bei Ernst Schlader an der Hochschule für Alte Musik in Trossingen.

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Mitwirkende

Leopold Dallinger

Regisseur

Lina vom Berg

musikalische Leitung

Alice Mortsch

Elias

Vanessa Payer Kumar

Isebel | Witwe

Eric Lingens

Achab